Findelkind-Sozialstiftung um Maximilian Straßer ermöglicht eine Reise in den Europapark Rust


Die Kinder des Kinderheims Baschenegg mit ihren Betreuern vor den Toren des Europaparks. Sie verbrachten einen unvergesslichen Tag in Rust.

Die Kinder des Kinderheims Baschenegg mit ihren Betreuern vor den Toren des Europaparks. Sie verbrachten einen unvergesslichen Tag in Rust.

Mitten in den Pfingstferien fuhren 38 Kinder des Kinderheims Bascheneggs mit elf Erzieherinnen und zwei Ehrenamtlichen in den Europapark nach Rust. Der Ausflug begann bereits um 6 Uhr morgens, was ein sehr frühes Aufstehen erforderte – kein Problem: Pünktlich stand der Bus zur Abfahrt bereit. Mit Brezen, Wienern und guter Laune ging die Fahrt los.

Nach knapp vier Stunden Fahrt erreichte der Bus den Freizeitpark. Nun gab es kein Halten mehr, die Besucher stürmten gemeinsam in den Park, in kleinen Gruppen, damit jeder auf seine Kosten kam und so viel wie möglich Vergnügen erleben konnte. Jede Gruppe bekam noch etwas Taschengeld für kleine Naschereien, damit die Wartezeiten bei den Fahrgeschäften nicht zu lange wurden. Es ging los zu Achterbahnen, Pferdekutschfahrten, Märchenpark und vielen Attraktionen mehr. Zum Mittagessen gab es Bratwurst und Pommes, aber auch Burger und hinterher Zuckerwatte oder ähnliche Süßigkeiten.

Kurz vor 18 Uhr machten sich dann alle wieder auf den Weg Richtung Ausgang, wo es noch eine Runde Waffeln mit Eis gab. Glücklich und zufrieden trat die Gruppe die Rückreise an.

Diese Art von Ausflügen ist nicht die Regel. Möglich gemacht hat den Tag zu einem sehr großen Teil die Findelkind-Sozialstiftung mit ihrem Geschäftsführer, Stadtrat Maximilian Straßer, als Hauptsponsor.