Patenschaft für „Pinguinschule“ im Libanon


Die symbolische Scheckübergabe: Jacqueline Flory (M.) freut sich zusammen mit den Geldgebern Prof. Dr. Robert und Renate Schmucker.

26.000 Euro – so viel kostet die „Pinguinschule“ in Beekaebene (Libanon), Heim für rund 250 syrische Flüchtlingskinder, in einem Jahr. Das Camp steht in der Nähe zur syrischen Grenze, 84 Familien leben im Camp. Sie werden das ganze Jahr über mit Wasser, Lebensmitteln, medizinischer Hilfe und Heizmaterialien versorgt. Verantwortlich für dieses vorbildliche Hilfsprojekt ist der Münchner Verein „Zeltschule e.V.“, der bereits in der Vergangenheit Unterstützung durch die Findelkind-Sozialstiftung erhalten hatte. Jetzt konnte dem Verein ein Scheck über ebendiese 26.000 Euro überreicht werden, um die Schule ein Jahr lang zu finanzieren.